Eine Gemeinde soll bürger·innennah und effizient arbeiten. Um dies zu erreichen, soll die Partizipation in allen Bereichen großgeschrieben werden.
> Sensibilisierung
- Jegliche Anfragen sollen so schnell wie möglich bearbeitet werden
- Das Bürgerzentrum soll erste Anlaufstelle in der Gemeinde sein, persönliche Fragen sollen aus Diskretionsgründen im Back Office bearbeitet werden
- Flexiblere Öffnungszeiten sollen in Betracht gezogen werden
- Mit der Digitalisierung Schritt halten
> Planung
- Online Anträge sollen vereinfacht werden
- Eine neue und aktualisierte Bauherrenmappe soll ausgearbeitet werden
- Stärkere Nutzung der WhatsApp-Gruppe zur Verbreitung von Informationen und gegebenenfalls eine Gemeinde App einführen
- Die Bürger·innen sollen mehr als zuvor bei größeren Projekten informiert werden, bei größeren Bauvorhaben sollen Infoabende in den jeweiligen Vierteln abgehalten werden
- Der ganze Gemeinderat soll bei zukünftigen Projekten durch technische Gemeinderäte früher und besser informiert werden.
- Der Schöffenrat wird in regelmäßigen Abständen Infoabende in den verschiedenen Ortschaften der Gemeinde abhalten sodass die Bürger·innen über aktuelle und zukünftige Projekte informiert werden
- Den Personalschlüssel in regelmäßigen Abständen überprüfen
- Für das Wohlbefinden und ein gutes Arbeitsklima seiner Angestellten sorgen
- Vielfältig aufgestellt sein (Gleichheit bei den Geschlechtern, gesetzliche Quote bei Menschen mit Behindertenstatus…)
> Projekte
- Die Gemeindeinternetseite soll benutzer·innenfreundlicher gestaltet werden
- Auch in Zukunft einen realistischen und verantwortungsvollen Haushaltsplan erstellen
- Wenn Gebühren erhöht werden sollen (Kostendeckungsprinzip) soll dies in vernünftigen Schritten geschehen
- Um eine stabile Finanzlage zu garantieren, sollen nachhaltige Investitionen getätigt werden
- Angepasste und funktionelle Infrastrukturen anbieten